In seinem zweiwöchigen Sommerurlaub konnte sich Stefan Secka wieder einmal sehr nachhaltig dem Karpfenangeln widmen. An einem nicht einfach zu befischenden Gewässer im Süden von Wien, schaffte er es mehrere gute starke Amure zu fangen. Am ersten Angeltag kurz nach dem Auswerfen bekam er sofort einen Biss, verlor aber den Fisch leider nach kurzem Drill. Gegen drei Uhr morgens sollte es dann besser laufen. Nach kurzem wehrhaften Drill konnte er einen zehn Kilogramm schweren Amur landen. Zwei Tage später war Stefan abermals am Wasser.
Nach einem Fallbiss konnte er wieder einen Amur über den Kescher führen, diesmal noch etwas größer. Das wiegen ergab dreizehn Kilogramm. Sein schwerster Grasfresser lag vor ihm, welcher auch die Meter-Marke geknackt hat. Danach folgte noch ein kleinerer Amur mit ca. acht Kilogramm - Petri Stefan.
Auch mir war Petrus in den letzten Tagen gewogen, ich konnte einen unvergesslichen Fisch über den Kescher führen. Dieser wunderschönen Zeilenkarpfen konnte einem Erdnussboilie aus einem alten Rezept von mir nicht widerstehen.
Trotz der stetigen Wetterkapriolen in der sauren Gurkenzeit, lässt sich doch der eine oder andere gute Fisch bei entsprechender Nachhaltigkeit fangen.
Ich wünsche allen noch eine erfolgreiche Sommerzeit und ein kräftiges Petri.
Euer
Michael Komuczki