Der mehr als heiße Sommer und seine Wetterkapriolen hat es den Karpfenanglern unter uns nicht leicht gemacht. Die Donau war aufgrund des stetigen Innwassers bzw. dessen Trübung nahezu unbefischbar. Die sengende Hitze verleitete von uns kaum jemand zu einem Ansitz am Strom. Viele von uns zogen sich in die Augebiet zurück, obwohl auch hier die Angelbedingungen nicht optimal waren. Doch den einen oder anderen starken Gelbmann konnten wir über den Kescher führen! Betrüblich ist auch, dass sich die Fischfresser immer mehr bemerkbar machen. Wir hoffen auf bessere Angelbedingungen im Herbst am Strom, um nochmals angreifen zu können.