Gébor Reviczky über die schwarze Armee, die das Leben der Fische elend macht!

Werte Leser von meinem Freund Attila Juhász erhielt ich einen Link zu einem Bericht aus dem ungarischen Angelgeschehen. In diesem Beitrag zeigt Gébor Reviczky schonungslos welche Auswirkungen der Kormoran auf die ungarischen Fischbestände hat. Gabor Reviczky ist einer der bedeutenden, angelnden ungarischen Schauspieler und Humoristen (Zimmer frei)! 

Er ist eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und es ist sehr erfreulich das er sich für die Erhaltung der Fischbestände in Ungarn massiv in der Öffentlichkeit einsetzt.

Es ist mir wichtig diese Beitrag den Lesern meiner Seite nicht vorzuenthalten! 

Hier der Link zu dem Artikel auf https://index.hu:

Gébor Reviczky über die schwarze Armee, die das Leben der Fische elend macht!

(Der Bericht ist auf ungarisch. Verwendet man die Browser Google Chrome oder Microsoft Edge wird man gefragt ob der Artikel übersetzt werden soll)

Karpfenangeln - die ersten Starken zum Saisonstart!

Stätige Wetterkapriolen haben uns in den letzten Wochen das Karpfenangeln verleidet. Bei einem gut vorbereiteten Ansitz in den Donauauen konnten Walter Mayer und Michael Komuczki vom Balzerteam Österreich Anfang Mai mehrere gute Fische über den Kescher führen. Doch wahrlich dies war auch jetzt kein einfaches Unterfangen. Gefangen wurden die Karpfen auf jeweils zwei Boili /Balzer Booster Balls Geschmacksrichtung Scopex, welche als Bodenköder angeboten wurden. Ein toller Saisonbeginn trotz der sehr unstabilen Witterungsverhältnisse.

Donaunasen - der Laichzug 2021

Seit vielen Jahren beobachte ich, gemeinsam mit Freunden, akribisch das Laichgeschehen der Nasen an der Schwechat. Im Raum Achau liegt jener Flussabschnitt der Schwechat, an dem die Nasen jährlich zum Laichen an die Schotterbänke zurückkehren. Dieser Flussbereich ist aufgrund seiner Kiesbodenstruktur der optimale Laichplatz für die Nasen. Bewirtschaftet wird dieser Gewässerabschnitt der Schwechat vom Sportfischerverein für Wien und Niederösterreich. Die Laichzeit ist eine optimale Gelegenheit, sich einen aktuellen Überblick über die Bestände zu verschaffen. In diesem Jahr ist es aufgrund des witterungsbedingten, verzögerten Laichgeschehens, weiterer Renaturierungsmaßnahmen sowie des Lockdowns schwierig, den Überblick zu behalten. Eine seriöse Bestandseinschätzung ist deshalb aus meiner Sicht für heuer nicht möglich. Feststellbar ist jedoch weiterhin ein Wandel in der Bestandspyramide. Es ziehen auch dieses Jahr vermehrt kleinere Nasen zu den Laichplätzen mit.

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