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Laichzug der Donaunasen im Augenschein!

Wie schon seit Jahrhunderten sammeln sich auch in diesem Frühjahr (März/April) die Donaunasen und ziehen in die Zubringer zum Laichen. Einer dieser Laichflüsse ist im Bereich des Nationalparks Donauauen (östlich von Wien) die Schwechat. Seit vielen Jahren beobachte ich akribisch das Laichgeschehen der Nasen an der Schwechat. Um uns einen aktuellen Überblick über die Bestände zu verschaffen, unternahm ich in Begleitung von Wolfgang Petrouschek und Christian Hembach einen Augenschein im Bezug auf das Laichgeschehen der Donaunasen an der Schwechat im Raum Achau. Noch vor zwei Jahrzehnten verrichteten hier an den Kiesstrecken der Schwechat tausende Fische ihr Laichgeschäft. In diesem Jahr zogen bis dato etwa dreihundert Fische zum Laichen in die Schwechat. Auf Grund der augenscheinlichen Wahrnehmungen steigen von Jahr zu Jahr immer weniger Nasen zum Laichen in die Schwechat und andere Nebenflüsse auf. Die Folgen davon sind deutlich weniger Jungfische sowie auch ein konstanter Wandel der Bestandspyramide.

Messegeschehen 2013

Die Hohe Jagd & Fischerei 2013

Ein Schwerpunkt im österreichischen und internationalen Messegeschehen und eigentlich die Messe in Österreich ist die Hohe Jagd & Fischerei vom 21. bis 24. Februar 2013 in Salzburg. Die Hohe Jagd & Fischerei 2012 hat alle Erwartungen übertroffen: Mit mehr als 44.000 Besuchern an 4 Tagen hat sie sich eindrucksvoll als eines der besten Messereviere Europas präsentiert. Jeder 3. Messebesucher kam aus dem Ausland. Um dem Rechnung zu tragen, wird die Messe 2013 noch einmal gehörig ausgebaut.Die Messeleitung setzt auf altbewährte Referenten im Angelforum und hat ein tolles Rahmenprogramm rund um das Angeln erstellt. Mit den Szeneanglern Andy Gutscher - Dem Wallerknaller, Michael Komuczki, Jörg Strehlow – dem Faulenzer, dem Rutenbauer Robert Stroh “Qualität aus Meisterhand“ und anderen hat die Messeleitung wieder einmal mehr als einen starken Akzent gesetzt! {multithumb}

Starker Winterwaller vom Po!

In den letzten Wintertagen und bei sehr hohem Wasserstand gelang Gästen von Andy´s Wallercamp im Unterlauf des Po-Deltas wieder ein toller Fang. Auf anraten von Andy Gutscher angelten Harald Stark und Thomas Weber am 11 03 2013 im Po di Goro mit Naturköder auf Welse. Auf einer Abspannmontage erfolgte gegen 14:20 Uhr ein Biss und schon in den Anfängen des Drill´s wusste Harald, dass er einen starken Waller gehakt hat. Nach einem fordernden Drill von ca. 35 Minuten konnte er einen sehr starker Waller landen. Im Zuge einer kurzen Fotosession bei welcher der Fänger auch in der unwirtlichen Jahreszeit ins Wasser ging, wurde der Ausnahmefisch vermessen und es konnten beachtliche 242 cm für das Fangbuch des Camps notiert werden. Harald Strak (s. Abb.) steht die Freude über den Fang des Ausnahmefisches nahezu ins Gesicht geschrieben und das trotz einer Wassertemperatur von nur 9 Grad. Nach der kurzen Fotosession wurde der Waller vom Fänger schonend in sein Element entlassen.

Bescheidene Aalrutenfänge ander TISZA in Ungarn

Die unwirtliche Jahreszeit ist nicht nur jene Zeit, in der intensiv auf Hecht und Zander geangelt wird. Wenn sich die Aalrutten ab November auf Wanderung zu ihren Laichplätzen begeben, zieht es viele von uns trotz klirrender Kälte abends ans Gewässer zum Aalruttenangeln. Die Aalrutten ziehen zu dieser Jahreszeit instinktiv stromaufwärts, um sandige/kiesige Böden für ihr Laichgeschäft zu finden. Dieser Laichzug wird in großen Fließgewässern durch Querverbauten (Kraftwerke und Wehranlagen) oft jäh unterbrochen.

 

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