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Die Wetterunbeständigkeiten der letzten Wochen und die damit verbundenen Hochwasser im Donauraum waren nicht gerade optimale Angelbedingungen für uns. Das Fressverhalten der Fried- und Raubfische war in dieser Zeit mehr als beeinträchtigt. Ein Grund mehr, beim Raubfischangeln sehr bedächtig an die Köderwahl heranzugehen. Von meinem langjährigen Freund Peter Biedron wurden Walter und mir einige Duftwobbler zum Testen übermittelt.
Die handgefertigten Wobbler sind im Wobblerkörper mit einer Querbohrung versehen, in welche man Duftstoffe – kleine Fischstücke oder Geruchspasten einbringen kann (s. Abb). Der Fischbringer in dieser abnormalen Angelzeit waren die von Peter Biedron handgefertigten Duftwobbler. Wenn mit anderen Kunstködern kein Biss zu verzeichnen war, konnten wir mit dem Duftwobbler doch den einen oder anderen Raubfisch über den Kescher führen. Diese Fangerfolge sind aus unserer Sicht einerseits den abgegebenen Duft- und Geschmackstoffen, andererseits dem besonderen Laufverhalten der Wobbler beizumessen.
Sollten Sie Fragen zu den Wobblern von Peter Biedron haben, können Sie diese unter der Mobiltelefonnummer +49 172 260 66 50 erreichen.
Der Duftwobbler
