Seit vielen Jahren beobachte ich gemeinsam mit Freunden akribisch das Laichgeschehen der Nasen an der Schwechat, um ein Zeitdokument zu den Beständen zu sichern!
DI Georg Fürnweger und ein Team von jungen Gewässerökologen tragen durch das Abstreifen von laichreifen Nasen vor Ort, dem anschließenden Erbrüten der befruchteten Eier und dem Rückversetzen der Brütlinge in die Schwechat zur Bestandssicherung entscheidend bei.
Es war mir ein Bedürfnis, das Ausbringen der Jungfische durch DI Georg Fürnweger an der Schwechat in der Traiskirchen Au zu dokumentieren. Dieser sehr naturnahe Flussabschnitt der Schwechat eignet sich besonders für das Einbringen der Jungfische.
Unser Dank zur Erhaltung der Nasenbestände an den Zubringern zum Nationalpark Donauauen gilt allen Angelvereinen, welche am Nasenerbrütungsprojekt beteiligt sind und dem Einsatz von DI Georg Fürnweger und seinem Team von jungen Gewässerökologen.
“In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.” (Aristoteles)