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Laichzug der Donaunasen – Bestände gefährdet!

Vor mehreren Jahrzehnten war die Nase einer der massenhaftesten Fische in der Donau und der „Brotfisch“ der Angler, als auch der Berufsfischer.

Im Frühjahr (März/April) sammeln sich die Donaunasen zum Laichen und ziehen in die kleineren Nebenflüsse und Bäche. Einer dieser Laichflüsse ist im Bereich des Nationalpark Donauauen (östlich von Wien) die Schwechat. Noch vor zwei Jahrzehnten verrichteten an den Schotterbänken der Schwechat tausende Fische ihr Laichgeschäft.

PontyShow 2010 in Budapest

Vom 26. bis 28. November 2010 wurde von Carplove in Budapest (Budapark M1 Expo) die PontyShow 2010 durchgeführt. Der Event war vom Veranstalter Ferenc Kracsál und Gezá Bujaki Chefredakteur von Pontyvillág perfekt organisiert und vorbereitet. Die Veranstaltungshalle gab dem Event den erforderlichen Rahmen. Auf einer sehr groß gehaltenen Ausstellungsfläche waren fast alle namhaften Angelgerätehersteller und auch viele Gerätehändler präsent. Mehr als 5000 Besucher stürmten trotz unwirtlichem Wetter von Freitag bis Sonntag die Veranstaltungshalle um an dem Geschehen teilzunehmen.

Noch ein 2,5 Meter Wels aus dem Po-Delta!

Das Guiding von Jürgen und Hannes war von Andy Gutscher dahingehend geplant, mit seinen Gästen einige Stunden Drift zu fischen und danach eventuell noch mit dem Stellangeln vom verankerten Boot aus zum Erfolg zu kommen. Nach einer kurzen Drift im kleinen Po nahm Andy im Uferrandbereich viele kleine Weißfische wahr. Augenscheinlich verrichteten diese ihr Laichgeschäft. Da sollten eigentlich auch die Waller nicht weit sein. Trotz der späten Nachmittagsstunde war mehrfach das Einsaugen der Waller von Kleinfischen wahrzunehmen.
Nach dem der Wallerknaller das Boot im Uferrandbereich fixiert hatte, wurden die Schwimmermontagen auf Vorfachlänge fixiert ausgebracht. Auf Grund von vielen Unterwasserhindernissen ist dieser Angelplatz sehr schwierig zu beangeln.

Monströser Frühjahrswaller aus dem Po!

Schon zum Frühjahrsbeginn begann das Wallerangeln in Andy’s Wallercamp am Unterlauf des Po in einer besonderen Dimension. Einerseits da der „Wallerknaller“ für seine Gäste zehn neu Top-Angelboote Orca 630 (Omegaplast) mit neuen 40-PS-Mercury-Außenbordmotoren in den Dienst stellte. Andererseits da schon zu Frühjahrsbeginn ein Megawaller gefangen wurde. Beim Angeln mit der Abspanntechnik bekam Karl Fassl im Beisein von Wallerknaller und Angelspezi Josef Peischl einen sehr starken Siluro an den Haken. Der Gigant konnte nach einem halbstündigen Drill nach zähem Ringen bezwungen und mittels Wallergriff in das Boot befördert werden. Als Köder diente ein Aal. Der Waller hatte eine exakte gemessene Länge von 2,50 Metern. Nach einer kurzen Photosession wurde der Gigant wieder in sein Element entlassen. Für Karl Fassl (links im Bild) war dies mit Sicherheit einer seiner Lebensfische. Die Freude steht den beiden Freunden ins Gesicht geschrieben.

 

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