Vor einem Monat traf Österreich neuerlich ein Jahrhunderthochwasser mit voller Wucht. Dieses wurde zum Megagau für die Bevölkerung und Natur.

Ein Hochwasser, das unermessliches Leid und Schäden über Teile der Bevölkerung Österreichs brachte. Gerade der Donauraum und der Bereich der Zubringer waren wieder besonders betroffen.

Der einkehrende Frühling hat seine Spuren im Kuchelauer Hafen noch nicht hinterlassen. Der Wasserstand ist in der Norm. Trotz ständiger Wetterkapriolen und Morgen-temperaturen um die fünf Grad wagte ich Ende März an einem sonnigen Vormittag einen Angelgang zum Matchangeln in die Kuchelau.
Die lange Winterzeit war nach einigen gefangenen Rotaugen rasch vergessen und ich erlebte einen wunderbaren Angelvormittag. Im Zuge des Angelns entstand dieser kurze Videoclip, welcher mehr sagt als tausend Worte.

Ein ungarischer Stausee nahe der österreichischen Grenze war das Ziel von Markus Grof für einen ersten Karpfenansitz. Auf Grund einer Erkrankung seines Angelpartners war Markus gezwungen den Ansitz alleine durchzuführen. Da Markus an diesem Gewässer noch nicht angelte, war dieses Unterfangen sicherlich nicht sehr einfach und auch von großer Motivation geleitet.

Der sehr spät einkehrende Frühling hat seine Spuren in den Augebieten der Donau westlich von Wien erst seit Kurzem hinterlassen. Trotz ständiger Wetterkapriolen unternahmen Michael Komuczki und Walter Mayer vom Balzerteam Österreich am Pfingstwochenende ihren ersten Karpfenansitz.

Bei dem gut vorbereiteten ersten Ansitz konnten sie mehrere starke Fische über den Kescher führen. So auch den starken Schuppenkarpfen von Walter und einen mächtigen Spiegelkarpfen von Michael, welcher 20 kg + auf die Waage brachte (s. Abb.). Als fängiger Köder hatte sich einmal mehr eine 22er-Kugel (Boilie) aus einem alten Rezept von Michael erwiesen. Ein guter Saisonstart trotz sehr unstabiler Witterungsverhältnisse.

 

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